Analyse
11:04 Uhr, 15.04.2024

EUR/USD: EU-Industrieproduktion gestiegen

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Volkswirten im Konsens erwartet um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Januar.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,06582 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,06582 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich zu Beginn der neuen Handelswoche von seinem am vergangenen Freitag bei 1,0622 markierten Fünfmonatstief. Im Hoch wurde das Währungspaar bislang bei 1,0665 gehandelt.

Die Industrieproduktion in der Eurozone ist im Februar wie von Volkswirten im Konsens erwartet um 0,8 Prozent im Monatsvergleich gestiegen, nach einem Rückgang um 3,0 Prozent im Januar. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell ein Minus von 6,4 Prozent, nach minus 6,6 Prozent im Januar.

Gegen 11:05 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,0659. Unterhalb des o.g. Fünfmonatstiefs vom 12. April 2024 bei 1,0622 findet sich die nächste markante Unterstützung am Tief vom 1. November 2023 bei 1,0517. Der nächste wichtige Widerstand liegt am Tief vom 14. Februar 2024 bei 1,0694.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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